Presseinformation
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Finanzergebnis im dritten Quartal 2023 und seit Jahresbeginn

Renault Group erzielt 21 Prozent Umsatzzuwachs durch stringente Geschäftspolitik und Modelloffensive in Europa

Die Renault Group hat in den ersten neun Monaten 2023 einen Konzernumsatz von 37,4 Milliarden Euro erzielt, was einem Zuwachs von 21,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum in 20221 entspricht (25,3 Prozent bei konstanten Wechselkursen2). Der Umsatz der Automotive-Sparte belief sich in den ersten neun Monaten des Jahres1 auf 34,2 Milliarden Euro, einem Plus von 20,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr (24,2 Prozent bei konstanten Wechselkursen2). Die weltweiten Neuzulassungen der Renault Group legten um 10,9 Prozent zu, in Europa stieg die Zahl der neu registrierten Fahrzeuge um 21,3 Prozent.

 

19. Oktober 2023

Im dritten Quartal erreichte die Renault Group einen Konzernumsatz von 10,5 Milliarden Euro, der sich somit um 7,6 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal 20221 steigerte (13,8 Prozent bei konstanten Wechselkursen2). In der Automotive-Sparte belief sich der Umsatz auf 9,4 Milliarden Euro, einem Plus von 5,0 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 20221 (11,3 Prozent bei konstanten Wechselkursen2). Weltweit verzeichnet die Renault Group im vergangenen Jahresviertel ein Zulassungsplus von 6,1 Prozent, in Europa stieg der Fahrzeugabsatz um 15,3 Prozent. Der Preiseffekt liegt anhaltend stark bei 7,5 Punkten im dritten Quartal, während sich der Auftragsbestand in Europa mit 2,5 Monaten Vorlauf zum Ende September weiterhin sehr gut darstellt. Angesichts der guten Entwicklung bestätigt die Renault Group ihre Prognose für das Jahr 2023 und erwartet eine operative Marge zwischen 7 und 8 Prozent. Der freie Cashflow dürfte sich auf mindestens 2,5 Milliarden Euro belaufen. Die Renault Gruppe erwartet für das zweite Halbjahr eine operative Marge, die über der des ersten Halbjahres (7,6%) liegt.

„Die Renault Group hat im dritten Quartal erneut ein starkes Ergebnis erzielt und den Gesamtumsatz bei konstanten Wechselkursen um 13,8 Prozent gesteigert. Wir gehen mit Zuversicht in das letzte Quartal und stützen uns auf unsere bessere Rentabilität in der zweiten Jahreshälfte. Dazu kommen unsere Produktoffensive, unser Kostensenkungsprogramm und unsere disziplinierte, wertschöpfungsorientierte Geschäftspolitik“, sagte Thierry Piéton, Chief Financial Officer der Renault Group.

„In der Zwischenzeit kommen wir bei allen unseren Revolution Projekten zügig voran. In diesem Quartal waren wir hierbei sehr aktiv: Wir haben das Projekt Horse offiziell gestartet und die Joint-Venture-Vereinbarung mit Geely unterzeichnet. Die Ausgliederung von Ampere wird im November erfolgen. Die Strategie des Unternehmens werden wir auf einem Capital Market Day am 15. November im Detail vorstellen. Außerdem haben wir gemeinsam mit der Volvo Group und CMA CGM das Flexis-Projekt angekündigt, um die Elektrifizierung leichter Nutzfahrzeuge im städtischen Logistiksektor in die Wege zu leiten.  Mit diesen Schritten bauen wir schrittweise unser Automobilunternehmen der nächsten Generation auf“, so Piéton weiter.  

„Schließlich haben die Renault Group und die Nissan Motor Co., Ltd im Juli die endgültigen Rahmenvereinbarungen der Allianz unterzeichnet, so dass der Abschluss der darin vorgesehenen Transaktionen wie geplant bis Ende des Jahres erwartet wird. Durch gemeinsame operative Projekte werden wir zusätzliche Wertschöpfung generieren und der Renault Group die Möglichkeit geben, einen Teil ihres Kapitals optimal zu platzieren“, sagte Piéton.

Revolution Projekte - neueste Entwicklungen

Der aktuelle Stand bei den Revolution Projekten:

Horse: Die neue Unternehmenseinheit für fortschrittliche, emissionsarme Verbrennungsmotoren und Hybridantriebe, wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2023 ausgegliedert. Am 11. Juli 2023 vereinbarte die Renault Group mit Geely die Gründung eines Joint Ventures, das zum führenden Anbieter von Hybrid- und hocheffizienten Antriebslösungen der nächsten Generation werden soll. Zurzeit finden Gespräche mit dem Energiekonzern Aramco über einen Beitritt statt.

Ampere: Die Ausgliederung der neuen Elektrosparte erfolgt im November 2023. Am 15. November 2023 werden auf einem Capital Market Day die Strategie und die mittelfristigen finanziellen Aussichten von Ampere vorgestellt. Angestrebt wird als voraussichtlich bestes Zeitfenster für einen Börsengang das erste Halbjahr 2024.

Flexis Projekt: Die Renault Group und die Volvo Group haben eine verbindliche Vereinbarung zur Gründung eines neuen Unternehmens getroffen, das eine völlig neue Generation vollelektrischer Transporter auf den Markt bringen und zum Marktführer für batterieelektrische leichte Nutzfahrzeuge werden soll. Beide Partner werden sich anfänglich jeweils zu 50 Prozent an der neuen Gesellschaft beteiligen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die CMA CGM Gruppe beitreten. Die endgültige Gründung der neuen Firma wird für Anfang 2024 erwartet.  

Allianz: Die Renault Group und die Nissan Motor Co., Ltd haben im Juli 2023 die verbindlichen Rahmenvereinbarungen endgültig beschlossen. Der Abschluss der Transaktion wird wie geplant im vierten Quartal erwartet. Sobald diese abgeschlossen ist, wird die Renault Group in der Lage sein, die 28,4 Prozent der Nissan Aktien, die auf den Trust übertragen wurden, zu veräußern.

Geschäftsergebnisse: Highlights im dritten Quartal

Die Renault Group setzte im dritten Quartal 2023 weltweit 511.000 Fahrzeuge ab. Das sind 6,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2022. In Europa stiegen die Verkäufe um 15,3 Prozent.

Die Marke Renault setzte weltweite fast 357.000 Einheiten ab, ein Plus von 11 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2022. In Europa steigerte Renault seinen Absatz um 24,8 Prozent auf 223.000 Fahrzeuge.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 festigte Renault seine Position als zweitstärkste Automarke in Europa (+22,2 Prozent gegenüber 2022) und bestätigt seine Rolle als Nummer eins auf dem französischen Markt sowohl bei den Pkw als auch bei den leichten Nutzfahrzeugen.

Bei den leichten Nutzfahrzeugen wächst Renault weiterhin schneller als der Markt mit einem Plus von 21,0 Prozent weltweit in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum 2022 und einem Plus von 25,5 Prozent in Europa. Die Marke Renault ist führend auf dem europäischen Transportermarkt.

Dacia setzte von Januar bis September 2023 weltweit 494.000 Einheiten ab, ein Plus von 16,7 Prozent. Im dritten Quartal 2023 verkaufte Dacia weltweit 148.000 Fahrzeuge, eine Steigerung um 2,4 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2022.

Die wichtigsten Modelle von Dacia verzeichneten in den ersten neun Monaten 2023 jeweils ein Absatzplus: Die Verkäufe des Spring (Stromverbrauch kombiniert: 14,5-13,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP)3 stiegen um 40,6 Prozent, die des Sandero (Gesamtverbrauch kombiniert: 7,1-5,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 140-105 g/km; Werte nach WLTP) um 18,3 Prozent. Der Duster (Gesamtverbrauch kombiniert: 7,4-4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 154-125 g/km; Werte nach WLTP) legte um 4,1 Prozent zu, der Jogger (Gesamtverbrauch kombiniert: 7,8-4,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 138-105 g/km; Werte nach WLTP) um 76,1 Prozent.

Im Privatmarkt festigte Dacia im Jahresverlauf seine Position auf Platz zwei in Europa4.

Alpine verkaufte im dritten Quartal 2023 über 1.000 Fahrzeuge, ein Plus von 31,0 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2022.

Die Renault Group erzielte im dritten Quartal 2023 einen starken Preiseffekt von 7,5 Prozentpunkten. 64 Prozent der Verkäufe erzielte der Konzern im Privatkundengeschäft auf den fünf wichtigsten europäischen Märkten5.

Der Absatz der Marke Renault vom C-Segment an aufwärts stieg in Europa im dritten Quartal 2023 um 27 Prozent unter anderem dank des Erfolgs des Megane E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 15,7-15,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP). Renault setzte zwischen Juli und September 2023 insgesamt 11.500 Fahrzeuge des batterieelektrischen Modells ab, davon rund 70 Prozent in der Topausstattung und 80 Prozent mit der stärksten Motorisierung. In Europa hat der Megane E-Tech Electric einen Marktanteil von 2,2 Prozent am Markt für Elektrofahrzeuge.

Der Renault Austral (Gesamtverbrauch kombiniert: 6,2-4,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 141-106 g/km; Werte nach WLTP) verzeichnete im dritten Quartal 2023 fast 21.000 Verkäufe mit einem Hybridanteil von 65 Prozent und einem Anteil von 60 Prozent bei den gehobenen Ausstattungen.

Der im Juni 2023 eingeführte neue Renault Espace (Gesamtverbrauch kombiniert: 4,9-4,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 110-105 g/km; Werte nach WLTP) verzeichnete seitdem nahezu 2.400 Verkäufe.

Renault Group setzt Elektrifizierungsoffensive fort

Die Marke Renault verzeichnete im dritten Quartal 2023 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2022 einen Anstieg der Verkäufe von elektrifizierten Pkw6 um 22 Prozent, was einem Anteil an den Pkw-Gesamtverkäufen der Marke in Europa von 43 Prozent entspricht. Der Absatz vollelektrischer Fahrzeuge belief sich im dritten Quartal 2023 auf 11 Prozent der Renault Pkw-Verkäufe in Europa. Dieser Trend wird durch den neuen Espace E-Tech Hybrid und die Markteinführung des neuen Clio mit Hybridmotor (Clio E-Tech Full Hybrid 145: Gesamtverbrauch kombiniert: 4,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 98-96 g/km; Werte nach WLTP) als Kernmodell im Portfolio gestärkt. Ab 2024 werden die Elektroautos von Renault, insbesondere der Scenic E-Tech Electric und der neue Renault 5, die dynamische Entwicklung weiter vorantreiben.

Jeder vierte Dacia Jogger wird in der Ausführung Hybrid 140 bestellt (Gesamtverbrauch kombiniert: 4,8-4,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 108-105 g/km; Werte nach WLTP). Das Modell ist der Schlüssel, um neue Zielgruppen anzusprechen, während die Hybridversion die Strategie der schrittweisen Elektrifizierung von Dacia unterstützt. Der rein elektrische Dacia Spring verzeichnete im dritten Quartal 2023 fast 16.000 Verkäufe in Europa. Als günstigstes BEV auf dem Markt stand er erneut an der Spitze der Elektrofahrzeuge im europäischen Privatkundenmarkt.

Umsatz im dritten Quartal

Der Umsatz der Renault Group belief sich im dritten Quartal 2023 auf 10,5 Milliarden Euro, ein Plus von 7,6 Prozent gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres. Bei konstanten Wechselkursen2 stieg der Konzernumsatz um 13,8 Prozent. Der Umsatz der Automotive-Sparte erreichte 9,4 Milliarden Euro und stieg damit um 5 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal 2022 (11,3 Prozent bei konstanten Wechselkursen). Der negative Wechselkurseffekt von -6,3 Punkten ist hauptsächlich auf die Abwertung des argentinischen Pesos und in geringerem Maße auf die türkische Lira zurückzuführen.

Im Weiteren erklärt sich die Veränderung wie folgt:

  • Ein Mengeneffekt von -1,6 Punkten. Der Anstieg der Zulassungen um 6 Prozent wurde durch einen höheren Abbau von Lagerbeständen bei den unabhängigen Händlern im dritten Quartal 2023 gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr und durch die Rückkehr zu normalen saisonalen Entwicklungen ausgeglichen.
  • Ein geografischer Mix von +3,1 Punkten, der von einem höheren Anteil an europäischen Verkäufen profitierte.
  • Ein nach wie vor starker Preiseffekt von +7,5 Punkten, der die fortgesetzte wertorientierte Handelspolitik, Preiserhöhungen zum Ausgleich von Währungseffekten sowie optimierte Handelsrabatte widerspiegelt.
  • Ein gedämpfter Effekt auf den Produktmix (-0,4 Punkte), der vor allem auf ein sehr starkes Auslaufen des Clio Phase 1 mit einem unter dem Durchschnitt der Renault Group liegenden Umsatz pro Einheit zurückzuführen ist. Dazu kommt ein geringeres Volumen beim Megane E-Tech im dritten Quartal im Rahmen des Lagerabbaus, wodurch die positiven Auswirkungen von Austral und Espace ausgeglichen wurden.
  • Eine positive Auswirkung der Verkäufe an Partner in Höhe von +2,9 Punkten, hauptsächlich unterstützt durch die dynamische Entwicklung im Markt der leichten Nutzfahrzeuge, der die Verkäufe an Nissan, Renault Trucks und Mercedes-Benz ankurbelte, sowie durch die Produktion des ASX für Mitsubishi Motors.
  • Sonstige Effekte von -0,2 Punkten. Der Rückgang des Umsatzbeitrags des Renault Retail Group Netzes infolge der Veräußerung von Niederlassungen wurde teilweise durch die Leistung des Bereichs Teile und Dienstleistungen ausgeglichen.

Mobility Services trug im dritten Quartal 2023 mit 11 Millionen Euro zum Umsatz bei, verglichen mit neun Millionen Euro im dritten Quartal 2022.

Mobilize Financial Services erzielte im dritten Quartal 2023 Umsatzerlöse in Höhe von 1.102 Mio. Euro, ein Anstieg um 36,4 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2022, der auf höhere Zinssätze und die Zunahme neuer Verträge in Verbindung mit einem höheren durchschnittlichen Finanzierungsbetrag pro Einheit zurückzuführen ist. 

Die durchschnittlichen leistungsfähigen Vermögenswerte (52,1 Milliarden Euro) stiegen im Vergleich zu zum Vergleichszeitraum im Jahr 2022 um 15.6 Prozent. Dies ist auf die Aufstockung der Fahrzeugbestände in den Autohäusern und auf einen Anstieg der Neufinanzierungen für das Privatkundengeschäft um 15.9 Prozent zurückzuführen.

Zum 30. September 2023 sank der Gesamtbestand (einschließlich des unabhängigen Netzes) auf 542.000 Fahrzeuge mit:

  • Konzernlagerbeständen in Höhe von 226.000 Fahrzeugen
  • Lagerbeständen von unabhängigen Händlern in Höhe von 316.000 Fahrzeugen

Der Rückgang gegenüber 569.000 Einheiten Ende Juni 2023 steht im Einklang mit dem Ziel, zum Jahresende unter 500.000 Fahrzeuge zu kommen.

Die Höhe der Lagerbestände entspricht dem Auftragsbestand, der Ende September weiterhin 2,5 Monate des voraussichtlichen Verkaufsvolumens beträgt.

Finanzieller Ausblick für das Geschäftsjahr 2023

Die Renault Gruppe bestätigt ihren finanziellen Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 und erwartet:

  • Eine operative Marge der Gruppe zwischen 7 und 8 Prozent
  • Einen freien Cashflow von mindestens 2,5 Milliarden Euro.

Die Renault Gruppe erwartet für das zweite Halbjahr eine operative Marge, die über der des ersten Halbjahres (7,6 Prozent) liegt.

 

Konsolidiertes Ergebnis der Renault Group

In Millionen Euro Q3 2022 Q3 2023  Prozent Veränderung
Automotive 8.950 9.394 5,00%
Mobility Services 9 11 22,20%
Finanzierung 808 1.102 36,40%
Gesamt 9.767 10.507 +7.6%
 

Die 15 wichtigsten Märkte der Renault Group Ende September 2023

  2023 Anzahl 7 Marktanteil Pkw + LNfz (in Prozent)
1 Frankreich 407.289 26
2 Italien 135.619 10,3
3 Türkei 120.953 14,1
4 Deutschland 114.382 4,9
5 Spanien 96.026 11,8
6 Brasilien 87.249 5,7
7 Großbritannien 75.707 4,4
8 Belgien + Luxemburg 49.080 10,4
9 Rumänien 47.606 38,7
10 Marokko 44.497 37,9
11 Indien 40.020 1,1
12 Argentinien 39.383 11,8
13 Polen 35.609 8,9
14 Mexico 32.215 3,3

 

Gesamtabsatz der Renault Group Pkw + NFZ nach Marken

  Q3 2022 Q3 2023  Prozent Veränderung
Renault      
Pkw 241.905 262.443 +8.5
Leichte Nfz 79.511 94.304 +18.6
Pkw + Leichte Nfz 321.416 356.747 +11.0
       
Renault Korea Motors      
Pkw 13.102 4.852 -63.0
       
Dacia      
Pkw 143.695 146.900 +2.2
Leichte Nfz 992 1.224 +23.4
Pkw + Leichte Nfz 144.687 148.124 +2.4
       
Alpine      
Pkw 784 1.027 +31.0
       
Andere9      
Pkw 1.370 1 -
Leichte Nfz 22 -
Pkw + Leichte Nfz 1.392 1 -
       
Renault Group      
Pkw 400.856 415.223 +3.6
Leichte Nfz 80.525 95.528 +18.6
Pkw + Leichte Nfz 481.381 510.751 +6.1
 

1 Die Zahlen für 2022 enthalten Anpassungen infolge der Erstanwendung von IFRS 17 „Versicherungsverträge“.

2 Um die Veränderung des konsolidierten Umsatzes bei konstanten Wechselkursen zu analysieren, berechnet die Renault Group den Umsatz für den laufenden Zeitraum neu, indem sie die durchschnittlichen Wechselkurse des vorangegangenen Zeitraums anwendet.

3 Wert gemäß WLTP* (Worldwide harmonised Light vehicle Test Procedure), NEFZ-Werte liegen für dieses Fahrzeug nicht vor. Bei WLTP handelt es sich um ein neues, realistischeres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren und ohne Zusatzausstattung und Verschleißteile ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und dem Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der bei der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z.B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik, verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

4 Pkw-Verkäufe an Privatkunden in Europa = Österreich, Belgien, Kroatien, Tschechien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich.

5 Pkw-Verkäufe in Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und Vereinigtem Königreich.

6 Einschließlich EV, Hybrid (HEV) und Plug-In-Hybrid (PHEV), ohne Mild-Hybrid (MHEV).

7 Verkäufe mit Ausnahme des Renault Twizy.

8 Vorläufige Zahlen.

9 Mobilize, Jinbei & Huasong und Eveasy Verkäufe bis Juli 2023.

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20231018 Renault Group Q3

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Seit 1898 steht die Marke RENAULT für Mobilität und die Entwicklung innovativer Fahrzeuge. So gilt RENAULT als ein Pionier der Elektromobilität in Europa. Mit dem Strategieplan „Renaulution" hat die Marke den Wandel hin zu einem wettbewerbsfähigeren, ausgewogenen und noch stärker elektrifizierten Angebot eingeleitet. Ziel ist der stärkere Fokus auf Technologie, saubere Energie und Mobilitätsdienstleistungen in der Automobilindustrie und darüber hinaus. In Deutschland ist RENAULT seit 1907 erfolgreich präsent und verkaufte 2022 mit den Marken Renault, Dacia und Alpine 161.146 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Dabei baute die französische Marke ihren Absatz in wertschöpfenden Segmenten in Europa und den internationalen Märkten erfolgreich aus.



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20231018 Renault Group Q3
20231018 Renault Group Q3

Seit 1898 steht die Marke RENAULT für Mobilität und die Entwicklung innovativer Fahrzeuge. So gilt RENAULT als ein Pionier der Elektromobilität in Europa. Mit dem Strategieplan „Renaulution" hat die Marke den Wandel hin zu einem wettbewerbsfähigeren, ausgewogenen und noch stärker elektrifizierten Angebot eingeleitet. Ziel ist der stärkere Fokus auf Technologie, saubere Energie und Mobilitätsdienstleistungen in der Automobilindustrie und darüber hinaus. In Deutschland ist RENAULT seit 1907 erfolgreich präsent und verkaufte 2022 mit den Marken Renault, Dacia und Alpine 161.146 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Dabei baute die französische Marke ihren Absatz in wertschöpfenden Segmenten in Europa und den internationalen Märkten erfolgreich aus.