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Sportmodelle von Renault

Dynamik à la française

Die Fahrzeuge von Renault Sport stehen bei Motorsportbegeisterten für bezahlbaren Fahrspaß, kombiniert mit einem hohen Maß an Alltagstauglichkeit. Als jüngste Zugänge ergänzt der im Juni 2018 präsentierte neue Mégane R.S. TROPHY die sportliche Serie, deren Ahnenreihe 70 Jahre zurückreicht. Seitdem hat Renault immer wieder mit besonders fahrdynamischen Serienmodellen und spektakulären Erfolgen im Motorsport auf sich aufmerksam gemacht.

26. August 2009

Dynamisch und leistungsstark wie noch nie präsentiert sich die sportliche Kompaktklasse von Renault. Die jüngste Modellgeneration des Mégane R.S. spurtet in lediglich 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglicht 255 km/h Topspeed. Als Antrieb dient ein komplett neu entwickelter 1,8-Liter-Turbobenziner mit 205 kW/280 PS. Im Mégane R.S. TROPHY leistet der hochmoderne Vierzylinder 221 kW/301 PS, beschleunigt den Kompaktsportler in lediglich 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. Einzigartig im Segment der Kompaktsportler ist bei beiden Varianten die dynamische Allradlenkung 4CONTROL.

Am Anfang steht eine 17-PS-Limousine

Die jüngste Mégane R.S. Generation verkörpert 70 Jahre Erfahrung im seriennahen Motorsport. An deren Beginn steht im Herbst 1948 ein fünffacher Klassensieg beim Bergrennen auf den Mont Ventoux. Siegerfahrzeug ist die kleine Limousine 4 CV. Ihr Triebwerk leistet nach heutigen Maßstäben bescheidene 17 Brutto-PS, garantiert wegen seiner Lage im Heck jedoch beste Traktion. Beflügelt von diesem Triumph, fertigt Renault 50 Spezial-4 CV für die Teilnahme an der Rallye Monte Carlo 1949 in der Klasse bis 750 Kubikzentimeter. Das Ergebnis übertrifft alle Erwartungen: Die Plätze eins bis fünf gehen an den kleinen Renault – der Startschuss für eine atemberaubende Karriere der Marke mit dem Rhombus im seriennahen Motorsport.

Bald schon legt die neu formierte Renault Rennsportabteilung „Service Competition” den 4 CV 1063 mit 32 PS auf, der von 1952 bis 1954 drei Klassensiege bei der Mille Miglia einfährt. 1955 kommt der Flitzer als erstes Sportmodell von Renault offiziell in den Handel und begründet eine Tradition, die bis zu den heutigen Renault Sport Varianten von Twingo, Clio und Mégane reicht.

Sportwagen für jedermann: die Alpine-Modelle

Der Renault Händler und Rennfahrer Jean Rédélé aus Dieppe an der Kanalküste ist von den Fahreigenschaften des 4 CV 1063 so begeistert, dass er ihn zur Basis für seine eigenen Sportwagen macht. Zur Erinnerung an seinen Sieg bei der Rallye Coupe des Alpes 1954 gibt er ihnen den Markennamen „Alpine”. Der Name steht für ein geniales Konzept: Alpine-Modelle sind Sportwagen für jedermann, aus bewährten Renault Komponenten komponiert. Deshalb lassen sie sich in jeder Renault Werkstatt warten. Die Wettbewerbsversionen unterscheiden sich von den zivilen Varianten meist nur durch das getunte Triebwerk. Dies gibt jedem Kunden das Gefühl, in einem potenziellen Rennwagen zu sitzen.

Als erstes Modell bringt Rédélé 1955 das kleine, leichte Sportcoupé Alpine A 106 auf den Markt. Es zeigt bereits alle Merkmale, die sämtliche späteren Alpine-Modelle auszeichnen werden: Heckmotor, Zentralrohrrahmen und Kunststoffkarosserie.

Das mit Abstand berühmteste Alpine-Modell ist der nur hüfthohe Zweisitzer A 110. Dieser erscheint 1962 und ist eine Fahrmaschine reinsten Wassers, die auf den Rallye-Pisten der Welt eine beispiellose Siegesserie hinlegt. Die Leistung der A 110 klettert in den zivilen Versionen von anfangs 35 kW/47 PS im Laufe der Jahre bis auf 101 kW/138 PS, der Hubraum von 1,0 auf 1,6 Liter und die Top Speed von 170 auf 225 km/h.

Die Dauphine triumphiert bei der Rallye Monte Carlo

Auch Renault verfolgt den Sportgedanken konsequent weiter: 1956 bringt das Unternehmen mit der Dauphine ein neues Modell heraus. Die Heckmotorlimousine mit 845 Kubikzentimetern und 30 PS gerät schnell in den Blick des „Service Competition”. Und die Motorsport-Profis werden nicht enttäuscht: Die Dauphine erringt 1957 bei der Mille Miglia einen Vierfachtriumph in ihrer Klasse, gefolgt vom Gesamtsieg bei der Rallye Monte Carlo im Jahr 1958. Nie zuvor war ein Wagen mit so kleinem Hubraum bei diesem Rennen so erfolgreich.

Dauphine Gordini: Start einer legendären Partnerschaft

Kaum ist die Dauphine auf dem Markt, beauftragt Renault den bekannten Renningenieur Amédée Gordini mit der Entwicklung einer alltagstauglichen Sportversion mit vier statt drei Gängen und deutlicher Leistungssteigerung. Die Dauphine Gordini soll von Renault selbst produziert und die Werkstatt des Ex-Formel 1-Impresarios der Renault Entwicklungsabteilung unterstellt werden. Gordini bringt das neue Modell 1957 in nur wenigen Monaten zur Serienreife. Es leistet 37 Brutto-PS und ist 127 km/h schnell. 1959 legt der legendäre Motorenzauberer nach und bringt eine Variante mit 40 PS sowie Scheibenbremsen rundum heraus.

Mit dem „Gorde” auf der Überholspur

Die Kombination Renault und Gordini steht bald schon für Motorsport zu erschwinglichen Kosten. Maßgeblich trägt der Renault 8 Gordini dazu bei, der 1964 auf den Markt kommt. Sein im Heck montiertes 1,1-Liter-Aggregat mobilisiert 63 kW/86 PS und beschleunigt den „Gorde” auf bis zu 170 km/h – ein Wert, der Mitte der 1960er-Jahre selbst bei großen Limousinen die Ausnahme ist. Für die zweite Serie wird der Vierzylinder 1966 auf 1.255 Kubikzentimeter aufgebohrt, die Leistung steigt auf 65 kW/88 PS und die Höchstgeschwindigkeit auf über 175 km/h. Eine Sensation im Kompaktwagensegment ist das 5-Gang-Schaltgetriebe.

„Coupe Gordini”: die Mutter aller Markenpokale

1966 ruft Renault mit dem „Coupe Gordini” die Mutter aller Markenpokale ins Leben. Das Rezept ist einfach: Die Fahrzeuge müssen der Serie entsprechen. Als einzige Ausnahmen erlaubt das Regelwerk ein Sportlenkrad, eine Öldruckanzeige und härtere Stoßdämpfer. Die Serie ist vom Start weg ein Erfolg. Zahlreiche Nachwuchspiloten schreiben sich ein und fahren mit ihrem „Gorde”, den sie auch als Familienwagen und Schlafplatz in der Boxengasse nutzen, von einer Rennstrecke zur nächsten.

1976: Renault Sport geht an den Start

Renault übernimmt 1973 die Mehrheit an Alpine. Drei Jahre später geht der Sportwagenhersteller aus Dieppe dann zusammen mit Gordini in der neu gegründeten Abteilung „Renault Sport” auf, die alle Motorsportaktivitäten der Marke bündelt. Die beiden wohlklingenden Namen bleiben jedoch vorerst erhalten.

Die Übernahme von Alpine eröffnet für Renault völlig neue Perspektiven der Zusammenarbeit. So errichtet das Unternehmen in Dieppe ein völlig neues Werk, in dem ab Ende 1975 der 68 kW/93 PS starke Renault 5 Alpine entsteht. Ab 1981 leistet das Modell dank des zusätzlichen Turboladers 79 kW/108 PS. Die Kooperation mit den Kleinserienspezialisten bewährt sich. Bis heute baut Renault seine besonders sportlichen Modelle am Standort Dieppe.

Extremsportler mit Mittelmotor: Renault 5 Turbo

Der Leistungszuwachs beim „Fünfer” gipfelt im muskulös gebauten Renault 5 Turbo, der 1980 in die Schauräume der Händler rollt und mit der erfolgreichen Baureihe nicht mehr viel gemein hat. Den 118 kW/160 PS starken Turbomotor trägt die um 20,2 Zentimeter verbreiterte Performance-Ausführung nicht unter der vorderen Haube, sondern längs hinter den Vordersitzen und überträgt die Kraft auf die extrem breit bereiften Hinterräder. Die Respekt einflößenden Fahrleistungen – etwa das Beschleunigungsvermögen von 0 auf 100 km/h in lediglich 6,9 Sekunden – sichern ihm einen Platz unter den Supersportwagen der damaligen Zeit.

Legendäre Erfolge: der „Fünfer” im Motorsport

Auch auf Rennstrecken und Rallye-Pisten ist der Renault 5 ein erfolgreicher Sportsfreund. So dient er in unterschiedlichen Versionen von 1976 bis 1990 als Basisgerät für den gleichnamigen Markenpokal. Generationen von Rennsportlern sammeln ihre ersten Erfahrungen am Steuer der anfänglich 41 kW/56 PS, später bis zu 144 kW/195 PS starken Fünfer. Dank mitreißender Rennen und unverwechselbarer Fahrernaturen wie Harald Grohs, Peter Oberndorfer, Christian Danner oder Volker Strycek bleiben die Pokalschlachten den Fans bis heute in Erinnerung. Unvergessen sind darüber hinaus jene Siege, die der spektakuläre Renault 5 Turbo in der Rallye-Weltmeisterschaft feiern kann: bei der Rallye Monte Carlo 1981 sowie bei der „Tour de Corse” in den Jahren 1982 und 1985.

Rallye-Geschosse für die Strasse: Clio 16V und Clio Williams

1992 debütiert mit dem Clio 16V ein würdiger Nachfolger von Renault 5 Alpine und Co. Sein drehfreudiges 1.746-Kubikzentimeter-Triebwerk mobilisiert 99 kW/135 PS und erlaubt 209 km/h Spitze. In der Rallye-WM ist der frontgetriebene Clio 16V ein gefährlicher Gegner und unterbietet sogar die Zeiten des legendären Renault 5 Turbo. Aus dem Clio 16V entwickelt Renault den 110 kW/150 PS starken und 215 km/h schnellen Clio Williams mit 2,0-Liter-Motor, der ab 1993 die Herzen der Motorsportfans höherschlagen lässt.

Suchtmittel für Motor-Puristen: Spider Renault Sport

Mit dem Spider Renault Sport kommt 1995 das erste Modell unter der Flagge von Renault Sport heraus. Sein Konzept ist radikal. Der Mix aus Mittelmotorbauweise, lupenreinem Rennfahrwerk, Leichtbau und Verzicht auf jede Form von Komfort macht den ultraflachen Zweisitzer zum Suchtmittel für Motor-Puristen und Kurvenhungrige.

Auf den Spider folgt 2000 der erste Clio Renault Sport mit 124 kW/169 PS starkem 2.0 16V-Triebwerk, das den flinken Gallier auf bis zu 220 km/h beschleunigt. Als eines von wenigen Modellen seiner Klasse ist der Clio Renault Sport mit dem serienmäßigen Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP ausgerüstet. Wie zuvor der Renault 5 wird er zum beliebten Basisfahrzeug für den Markenpokal.

Der im selben Jahr präsentierte Clio Renault Sport V6 markiert einen weiteren Meilenstein. Für eindrucksvollen Vortrieb sorgt ein quer hinter Fahrer- und Beifahrersitz eingebautes 3,0-Liter-V6-Triebwerk, das in der ersten Serie 166 kW/226 PS leistet und in der zweiten Auflage auf 187 kW/254 PS erstarkt.

Fahrleistungen auf Sportwagenniveau: Mégane Renault Sport

Im Jahr 2004 fährt die Motorsportabteilung des französischen Herstellers mit der ersten Generation des Mégane Renault Sport erstmals die fahrdynamische Variante eines Kompaktklassemodells ins Rampenlicht. Seine Vorderradaufhängung mit entkoppelter Lenkachse macht es zur Ausnahmeerscheinung in seinem Segment. Der 165 kW/224 PS starke 2.0 16V-Turbomotor ermöglicht Fahrleistungen auf Sportwagenniveau: Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 236 km/h, der Spurt von 0 auf 100 km/h ist in 6,5 Sekunden erledigt.

Nur wenig später, im Februar 2006, debütiert auf dem Genfer Auto-Salon der neue Clio Renault Sport. Technisches Highlight ist der aus der Formel 1 entlehnte Diffusor am Fahrzeugheck. Seine spezielle Form erzeugt unter dem Fahrzeugboden einen Unterdruck, der die Hinterräder stärker auf die Straße presst. Vom Mégane Renault Sport übernimmt er außerdem die entkoppelte Vorderachse. Unter der markant gepfeilten Motorhaube sorgt ein 2.0 16V-Vierzylindermotor mit 148 kW/201 PS für souveräne Fahrleistungen.

Mit dem Twingo Renault Sport lanciert Renault 2008 auch ein Sportmodell für die Einstiegsklasse. Als Motorisierung für den Kraftzwerg dient ein 98 kW/133 PS starker Leichtmetall-Vierzylinder, der 201 km/h Spitze ermöglicht.

Dynamisches Powerpaket: Mégane Coupé Renault Sport

Nach dem Modellwechsel beim Mégane erscheint im Herbst 2009 die nächste Generation des Mégane Renault Sport. Sie basiert auf dem eigenständigen Mégane Coupé, weshalb sie offiziell den Namen Mégane Coupé Renault Sport trägt. Erstmals verfügt auch sie über den Heckdiffusor. Für sportlichen Vortrieb sorgt ein kraftvoller 2.0 16V-Turbobenziner, der 184 kW/250 PS freisetzt. Die Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h markiert einen neuen Rekord für die Baureihe.

Erfolgreiche Rekordjagd auf der Nürburgring-Nordschleife

Neben den Basismodellen legt Renault Sport von Mégane Renault Sport und Mégane Coupé Renault Sport leistungsoptimierte Kleinserien mit Sportfahrwerk und mechanischer Differenzialsperre wie den Mégane F1 Team R26 und den um 123 Kilogramm gewichtsreduzierten Mégane R26.R auf, der im Jahr 2008 mit 8:17 Minuten den Rundenrekord in seiner Klasse auf der Nürburgring-Nordschleife erzielt.

Im August 2011 geht erstmals eine TROPHY-Variante des Mégane Coupé Renault Sport mit 195 kW/265 PS, 254 km/h Spitze und serienmäßigem Cup-Fahrwerk an den Start. Das neue Topmodell von Renault Sport verbessert die Nürburgring-Bestmarke um neun Sekunden auf 8:08 Minuten. Im Juni 2014 legt Renault Sport nach und stellt mit dem auf 201 kW/273 PS leistungsgesteigerten Mégane R.S. 275 TROPHY-R erneut einen Nordschleifen-Rekord für frontangetriebene Serienfahrzeuge auf. Die Zeit: 7:54.36 Minuten.

Clio R.S. und Mégane R.S.: Downsizing auf die sportliche Art

Auch eine Klasse darunter bleibt Renault Sport aktiv: Mit der 2013 erschienenen neuen Clio R.S. Generation schlägt Renault ein neues Kapitel in der Geschichte der sportlichen Clio auf. Erstmals schlägt unter der Motorhaube ein Turbo-Herz, das nach dem Downsizing-Prinzip arbeitet. Aus nur noch 1,6 Liter Hubraum schöpft der aufgeladene Vierzylinder mit Benzin-Direkteinspritzung 147 kW/200 PS, ermöglicht 225 km/h Spitze und beschleunigt den Clio R.S. in nur 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Bei den sportlichen Mégane Varianten ist im Zuge des Modellwechsels 2018 ebenfalls eine Hubraumverkleinerung angesagt. An Stelle des 2,0-Liter-Turbos arbeitet in der Baureihe künftig ein aufgeladenes 1,8-Liter-Aggregat. Im Gegenzug steigt die Leistung auf 205 kW/280 PS beziehungsweise 221 kW/301 PS in der TROPHY Ausführung. Als Basis für die dritte Generation des Performance Modells, das analog zum Clio R.S. nun schlicht Mégane R.S. heißt, dient der Mégane Fünftürer.

Die neue Alpine A110: Comeback einer Legende

Mit dem Relaunch von Alpine lässt Renault 2016 die Herzen von Sportwagenfans weltweit höher schlagen. Als erstes Modell mit dem legendären Namen ist ab Ende 2016 die neue A110 bestellbar. Die Neuauflage der Berlinette überträgt mit kompromisslosem Leichtbau, leistungsstarkem Vierzylinder und kompakten Abmessungen den Geist des gleichnamigen Klassikers aus den 1960er- und 70er-Jahren in die Gegenwart. Auch das Design mit der unverkennbaren schlanken, fließenden Linienführung orientiert sich an der legendären A110 aus den 1960er- und 1970er-Jahren. Für dynamische Fahrleistungen sorgt in dem Zweisitzer der aus dem Mégane R.S. bekannte 1,8-Liter-Turbobenziner in einer Variante mit 185 kW/252 PS. Im Unterschied zum historischen Vorbild ist das Triebwerk nicht im Heck sondern in Mittelmotorbauweise eingebaut. Der Vierzylinder beschleunigt die A110 in nur 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglicht 250 km/h Höchstgeschwindigkeit. Maßgeblich zur herausragenden Performance trägt – ganz in der Tradition des Namensgebers – ebenfalls das DIN-Leergewicht ab 1.080 Kilogramm bei.

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Seit 1898 steht die Marke RENAULT für Mobilität und die Entwicklung innovativer Fahrzeuge. So gilt RENAULT als ein Pionier der Elektromobilität in Europa. Mit dem Strategieplan „Renaulution" hat die Marke den Wandel hin zu einem wettbewerbsfähigeren, ausgewogenen und noch stärker elektrifizierten Angebot eingeleitet. Ziel ist der stärkere Fokus auf Technologie, saubere Energie und Mobilitätsdienstleistungen in der Automobilindustrie und darüber hinaus. In Deutschland ist RENAULT seit 1907 erfolgreich präsent und verkaufte 2022 mit den Marken Renault, Dacia und Alpine 161.146 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Dabei baute die französische Marke ihren Absatz in wertschöpfenden Segmenten in Europa und den internationalen Märkten erfolgreich aus.



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Seit 1898 steht die Marke RENAULT für Mobilität und die Entwicklung innovativer Fahrzeuge. So gilt RENAULT als ein Pionier der Elektromobilität in Europa. Mit dem Strategieplan „Renaulution" hat die Marke den Wandel hin zu einem wettbewerbsfähigeren, ausgewogenen und noch stärker elektrifizierten Angebot eingeleitet. Ziel ist der stärkere Fokus auf Technologie, saubere Energie und Mobilitätsdienstleistungen in der Automobilindustrie und darüber hinaus. In Deutschland ist RENAULT seit 1907 erfolgreich präsent und verkaufte 2022 mit den Marken Renault, Dacia und Alpine 161.146 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Dabei baute die französische Marke ihren Absatz in wertschöpfenden Segmenten in Europa und den internationalen Märkten erfolgreich aus.



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